Christine Bilges
Mit mir/ uns
bekommen Sie es zu tun. 🙂
😉 Tada, das bin ich. Gefühlt stehe ich viel auf der Sonnenseite des Lebens. Die andere dunkle Seite ist zwar genauso da, denn ein Pendel schwingt immer in beide Richtungen und gleich hoch.
Einige unbequeme Fragen in meinem Leben hat mich das Steuerrad immer mehr in die Hand nehmen lassen um mehr und mehr unbeschwert und befreit zu Leben.
Das ist schon auch die erste Frage: Wie will ich Leben? Wo will ich Leben? Wie will ich arbeiten? Was passt zu mir?
Einige einschneidene sehr prägende Stationen meines Leben, war der Wechsel zur Realschule mit einer Affinität zur Mathe und Informatik, schloß ich eine Ausbildung zur ETA an. Mein Titel: staatlich geprüfte elektrotechnische Assistentin. Daa war Ende der 80iger.
Nach dem Fachabi hattte ich die Nase ziemlich voll vom lernen. Durch eine Empfehlung kam in die Kommission hier in Hamm und mein erstes eigenes Geld kam regelmäßig. Hui, haben wir malocht und es Spaß gemacht. Teils Abends bis 20/21 Uhr im Lager rumgefltzt. Nur unser Team, vier Leute, wir hatten die komplette Firma für uns alleine. So genial. Kein Stapler oder sonst jemand der plötzlich auf dem Gang stand oder etwas wissen wollte.
Diese Phase war recht kurz, einige Monate. Danach kam eigentlich eine eher unspektakuläre Phase im Lager eines großen Einzelhändlers. Der Vorteil war, ich konnte mich auspowern. Die Ausbildung und die FO 12 haben mir die Lust am Lernen genommen. Das Kontrastprogramm von Gedanken- und Kopfarbeiter zum Hands-on-Arbeiter tat mir richtig gut.
Nach dieser Dekade und durch die Betriebsteileschließung kam eine Phase des neu Sortierens geprägt mit Nichtwissen.
Der Eintritt in die Selbstständigkeit im Anzeigenverkauf war weder geplant noch ein wirklich bewußter Schritt. Ich und Menschen, dann noch Vertrieb …. . Never ever! Aber der Neugierde folgend und auch dem Ruf des Geldes folgend, ging ich diesen Schritt. Nun war ich mehr denn je mit dem Thema Motivation und Kommunikation konfrontiert.
Ich mache jetzt mal etwas schneller, ich will Sie ja nicht langweilen.
Diese Phase war ebenfalls eine gute Dekade bevor ich dann die ETA (Erfolgreiche-Telefonakquise) gegründet habe.
Aus den Erfahrungen im Verlagswesen habe ich meine eigenen Spielregeln für mein Unternehmen gebaut. Mehr dazu gerne in einem persönlichen Gespräch.
Nach wie vor bin ich im Kundenauftrag telefonisch unterwegs . Eigene Mitarbeiter kamen dazu und die Arbeeit am und nicht im Unternehmen, macht mir riesig Spaß. Mir Strategien und Strukturen einfallen zu lassen beflügelt micht und ich kann nicht aufhören oder genug davon bekommen.
Durch die Hunderte von bereits bearbeitete Aufträge bekomme ich in die Systeme anderer Unternehmen so viel Einblick. Wenn Du dem Weg des Geldes folgst bzw. den Weg des Geldes von A nach B definieren kannst, dann hast Du’s.
Ich liebe Systeme. Muster zu erkennen oder selbst zu konzipieren macht mega Spaß. Vielleicht bin ich deswegen system. Coach geworden. Lach. Wer weiß ….
Nun weißt du so viel von mir. Und wer bist Du?